Baby-Alter

Inhalt Baby-Alter - Lyrik Zauberblume
                     

  Lyrik Poesie    

 
               

 

Inhalt Baby-Alter mit Zauberblume

Mutter der Seele

Baby-Wunder

Babys Erster  Monat
Babys Zweiter Monat
Babys Dritter  Monat
Babys Vierter Monat
Babys Fünfter Monat
Babys Sechster Monat
Babys Siebter Monat
Babys Achter Monat
Babys Neunter Monat
Babys Zehnter Monat noch offen
Babys Elfter Monat noch offen
Babys Zwölfter Monat noch offen
Spielsachen für das Baby  
Babys Erstes Jahr noch offen

 
   zauberhaften Gruss von  Zauberblume
 
 

Mutter der Seele  - Lyrik Zauberblume
                     

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Mutter der Seele
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2007-01-13
 
Das Baby erforscht seinen Bereich.
Es beginnt mit den Händen
Entdeckt die Welt der Körpers.
Sucht den Blick der Mutter.
 
Mutter, Mutter, sieh ich habe einen Bauch.
Da drinnen gluckert mein Magen.
Pipi machen kann ich auch.
Zwei Beine mit Füße die mich tragen.
 
Mutter, Mutter, ich habe zwei Augen.
Eine Nase, Wangen und einen Mund.
Bitte hilf mir bei meinen Glauben.
Wenn du da bist, ist mein Herz gesund.
 
Mutter, Mutter, was kann ich alles entdecken.
Haare, Zähne, Ohren und eine Zunge.
Einen Kopf wo drin sich meine Gedanken verstecken.
Ich kann dich rufen, mit der Kraft meiner Lunge.
 
Mutter, Mutter, es macht soviel Spass und ich habe Gefühle.
Ich habe Nerven,  Venen und viele Blutbahnen.
Ich habe fünf Sinne und ich eine stolze Seele.
Mutter, ach Mutter, lass dich umarmen.
 
 
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Babywunder

Babywunder - Lyrik Zauberblume  

                     

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21  
  Babywunder
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2006-04-21
Oh Wunder der Menschheit.
Du Winzling du Kleines.
Lass dich bestaunen.
Dein Körper was Feines.
Aus dem geborgenen Mutter-Schoss.
Liegt es mit Fremdheit im Kinderwagen,
Mit der Zartheit wie der Natur Spross.
Muss sich in die Welt hineinwagen.
Neugierig kreisen und suchen die Augen.
Vertrauensvoll wandern sie umher.
Zwischen Himmel und Glauben.
Gebeugte Gesichter schauen einher.
Nach großen, unbekannten Nasen.
Suchend die Mini-Händchen.
Zahnlos mit einem zarten Lachen.
Hört es die ersten Ständchen.
Ungewohnt des Babys zarte Stimme.
Plötzlich fühlt es Wärme.
Verschärft es seine Sinne.
Ein Gefühl wie glitzernde Sterne.
Streicheln auserlesen.
Oh Mutter, du hast es schon bewiesen.
Wirst dieses zerbrechliche Wesen.
Behüten und in die Arme schließen.
Ob Magen oder Herz.
Es fühlt die Zärtlichkeit.
Geboren unter Schmerz.
Geliebt durch Mutters Herzlichkeit.
   

 
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Babys Erster Monat - Lyrik Zauberblume
                     

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Baby's erster Monat

© Brigitte Obermaier, München, 2003-01-28

 
Da liegt es, das Baby frisch geboren.
Es fühlt sich Anfangs in der Welt verloren.
Es wartet auf deine Liebe, auf deine Herzlichkeit.
Es beginnt des Babys Persönlichkeit.
 
Herzschlag, Atmung  und Reflexe wie geschwind.
Werden gründlich untersucht beim neugeborenen Kind.
Es muss sich an die Umwelt gewöhnen.
Wir wollen es liebevoll verwöhnen.
 
Der Rhythmus stellt sich nur langsam ein.
Bis zu zwanzig Stunden schläft es geruhsam ein.
Der Schlaf kann dem Baby nur nützen.
Das System schaltet ab um es vor Umwelt-Einflüssen zu schützen.
 
Berühre es leicht an der Wange und du kannst es mir glauben.
Das Baby beginnt reflexartig und natürlich an zu saugen.
Greifreflexe vergehen mit der Zeit, es lässt sich nicht verdrießen.
Durch Blinzeln, Atmen, Schlucken, Husten oder Niesen.
 
Die Schwerkraft wird auf dem Bauch erprobt.
Sekundenlang hebt es seinen zierlichen Kopf.
Sehen, Hören, Riechen, Fühlen, Tasten, kann jedes Kind.
Wenngleich die fünf Sinne noch nicht  ausgereift sind.
 
Menschliche Stimmen und Geräuschquellen kann es unterscheiden.
Die Sichtweite ist bis sechs Monate auf 25 Zentimeter bescheiden.
Seine Aufmerksamkeit wird durch seine Lieben erweckt.

Bei anderen akustischen Reizen hört es einfach weg.

 

 
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Babys Zweiter Monat - Lyrik Zauberblume
                     

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Baby's zweiter Monat 

© Brigitte Obermaier, München, 2003-01-29
 
Nach vier Wochen erlebt das Baby einen Entwicklungsschub.
Nach sechs Wochen noch einmal , man sieht es wirkt klug.
Fast über Nacht ist es aus dem Strampler gewachsen.
Es hat mehr Hunger und liebt des Vaters faxen.
 
Der Schlaf wird eingeschränkt, dafür schreit es um so mehr.
Ein paar Tage dann sucht es anderes Begehr.
Die Mühe der durchwachten Nächte werden reichlich belohnt.
Es lächelt Mutter, Vater und Geschwister an, es hat sich gelohnt.
Das Lachen kommt immer wieder und ständig hervor.
 
Es erkennt Gesichter und die Mimik, es ist ganz Ohr.
Zeig deine Freundlichkeit es wird es dir danken.
Traurigkeit lässt das Baby ins Ungewisse schwanken.
 
Die körperliche Haltung wirkt entspannt.
Es hebt sein Köpfchen gegen die  Schwerkraft wie gebannt.
Arme und Beine werden in die Länge gestreckt.
Die Händchen sind geöffnet, das Lachen uns ansteckt.
 
Die erste simple Abfolge hat es vernommen.
Wenn es schreit wir es hochgenommen.
Wenn es Hunger hat bekommt es was zu speisen.
Sein Hauptmittel zur Kommunikation ist das Schreien.
 
Die ersten Laute übt es durch das Sprechen.
Uuu, ai ai ai, i i , die Vokale sollen das Eise brechen.
Wir haben die weiterhin die Pflicht, es kann dem Baby nützen.

Die Menschheit soll die Babys immer beschützen

 

 
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Babys Dritter Monat - Lyrik Zauberblume
                     

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Baby's dritter Monat
 
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2003-01-30
 
 
Aktiv und aufgeweckt, so ist das Baby nun.
Es hat seinen Kopf schon unter Kontrolle und viel zu tun.
Alles, was sich bewegt, wirt dem den Augen verfolgt.
Die Gardinen die im Winde flattern, sein Laecheln so hold.
 
Natuerlich folgt ihr Baby auch Ihnen mit den Augen;
Wenn sie weggehen. Beim Kommen zeigt es grosse Freude.
Es entdeckt seine Haende zum Spielen, weil sie ihm gehoeren.
Einfach zuschauen, man/Frau sollte es dabei nicht stoeren.
Es kann sich zehn Minuten und laenger damit beschaeftigen.
Liegt es auf dem Bauch will es sich auf die Arme stuetzen.
Haelt man es aufrecht stemmt es seine Beine gerade.
Am besten auf Mamas Schoss, es ist eine gute Unterlage.
Hoert es zu saugen auf, hat es einen Sinn.
Seine Aufmerksamkeit geht zu den Geraeuschen hin.
Am Ende jeden Monats hat es durchschnittlich 1000 Gramm zugenommen.

Ist zehn Zentimeter gewachsen und bekommt den Kosenamen Wonneproppen.

 

 
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Babys Vierter Monat - Lyrik Zauberblume
                     

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 Babys  vierter  Monat

© Brigitte Obermaier, München, 2003-02-07

 

 

Es erkennt bekannte Stimmen schon aus der Ferne.

Die Beweglichkeit zeigt das Baby gerne.

Es lernt sich drehen vom Rücken auf den Bauch.

Und zurück auf den Rücken übt es auch.

 

Es ist kräftiger geworden, will sich immer wieder abstossen.

Es hat Spass daran seinen Körper zu erforschen.

Zuerst die einzelnen Finger, dann kommen die Zehen dran.

Es wirkt munter und es hat Freude daran.

 

Aufmerksamer wird es, ein Riesenfortschritt in grossen Normen.

Es erkennt unterschiedlich Farben, Grössen und Formen.

Seine Stimme wird geprägt durch Laute, es klingt schön.

Es kommen Konsonanten dazu, wie m, k oder p.

 

Es wirkt durch seine Aktivität ruhiger, wenn dass nur so bleibt.

Beschäftigung ist wichtig, damit es weniger schreit.

Die Baby's lenken sich jetzt selber ab, es beobachtet genau.                                                                                 Ja, die Baby's lernen dazu und werdenschlau.

 
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Babys Fünfter Monat - Lyrik Zauberblume
                     

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Babys fünfter Monat

© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2003-04-29

 

Mit fünf Monaten wird ihr Baby zum Entdecker.

Ohne Geschrei oder Gemecker.

Es schaut nicht nur, es berührt;

Es beobachtet und spürt.

 

Das Neue ringsumher.

Das Windspiel baumelt hin und her.

Das Gesicht der Mutter kann es sofort erkennen.

Den Vater ebenso und Geschwister kann es benennen.

 

Es sieht der Mutter auf den Mund.

Macht seine Lippen zum Üben rund.

Arme und Beine werden gestreckt.

Lebensgeister werden weiter geweckt.

 

Wach das Baby ins Bett legen, nicht wenn es schon pennt.

Damit es seine Umgebung zu deuten erkennt.

Langsam das Baby ans Wasser gewöhnen.

Warum nicht mal das Baby richtig verwöhnen.

 

Laute will es nachformen.

Sprengt die Regeln und Normen.

Es greift nach Spielsachen.

Unentwegt kann unser Baby lachen.

 

 
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Babys Sechster Monat - Lyrik Zauberblume
                     

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Babys sechster Monat

© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2003-04-30

 

Schreien heisst beim Baby: Halt, ich bin hier.

Ich erkenn dich und meint komm zu mir.

Im sechsten Monat schreit es darum etwas mehr.

Wandern nützt nichts, nicht hin, nicht her.

 

Beruhigen sie sich, lassen sie keine Verzweiflung aufkommen.

Atmen sie ruhig durch, lassen sie frische Luft hereinkommen.

Nach ein paar Minuten, wenn ihre Seele wieder ruhig ist.

Merken sie, wie sie verzweifelt ihr Baby sie vermisst.

 

Bei stillenden Babys wird das Zufüttern bedeutsam

Gemüsebrei wäre da ratsam.

Vollmilch-Getreide-Brei kommt auf den Speiseplan.

Eine vorbereitete Babyflasche rettet dies Autofahrt.

 

Baby und Tier kommen normalerweise gut miteinander aus.

Vergessen sie niemals die Aufsicht in ihrem Haus.

Ein paar Vorsichtsmaßnahmen: Tierfutter und Katzenklo.

Sind fürs Baby unerreichbar aufzubewahren, das macht froh.

 

Gelegentlich das Baby links liegen lassen.

Es soll lernen, begreifen, die Situation erfassen.

Wenn sie mit dem Tier spielen, sind sie der Hirt.

Damit ihr Baby nicht eifersüchtig wird.

 

 

 
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Babys Siebter Monat - Lyrik Zauberblume
                     

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Babys siebter Monat
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2003-10-23
 
Babys wollen sich bewegen.
Wollen die Welt erobern, es fragt nicht warum..
Der Laufstall ist dem Zwecke gegeben.
Für Sicherheit ums Baby herum.
Es entwickelt eine Vorliebe für die Sache.
Für ein spezielles Spielzeug gibt es alles her.
Sieh wie zufrieden kann das Baby lachen.
Ohne geliebtes Spielzeug  fühlt es sich tränenschwer.

 

 
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Babys Achter Monat - Lyrik Zauberblume
                     

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Babys achter Monat
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2006-04-19
Stolz sitz das Baby im Raum.
Ohne Hilfe sollte es das Sitzen können.
Der Hochstuhl hält das Baby nicht im Zaum.
Es könnte durchrutschen, um die Gefahr zu nennen.
Die Fütterung wird beiseite geschoben.
Das Baby will selber Essen wollen.
Dabei sollte man nicht vergessen das Loben.
Den Fortschritt sollten wir Anerkennung zollen.
Bissfestes Gemüse und Knabbern steht auf dem Speiseplan.
Karotten und Kartoffeln etwas zerquetscht für des Wohles Leib.
Der Nestschutz lässt in diesem Monat nach.

Die Anfälligkeit des Babys für Infektionen steigt.

 

© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2003-10-23

 

 
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Babys Neunter Monat - Lyrik Zauberblume
                     

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Babys neunter Monat
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2006-04-20
Aufklärung ist gefragt.
Will wissen und erkennen.
Das Baby sich vorwärts wagt.
Sogar die Geschlechtsteile benennen.
Wenn sie das Baby wickeln oder baden.
Auf Knie und Bauch zeigen.
Die Worte ohne Scheu vorsagen.
Mit Penis und Popo keine Schande treiben.
Gefragt ist die Natürlichkeit .
Wenn sie sich dazu überwinden.
Werden Worte zur Selbstverständlichkeit.
Verbotenes braucht es nicht empfinden.
Mit dem Kopf voraus geboren, manchmal schnelle..
Hat die Fontanelle die Hilfe gezeigt.
Im neunten Monat schliesst sich die Fontanelle.
Bis zum zweiten Lebensjahr die Ertastbarkeit bleibt.
 

 

 
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Babys Zehnter Monat - Lyrik Zauberblume

Babys Elfter Monat - Lyrik Zauberblume

Babys Zwölfter Monat - Lyrik Zauberblume

 
Spielsachen für das Baby- Lyrik Zauberblume
                     

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Spielsachen für das Baby
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2003-01-31
 
Mit einem Monat gibt es ganz gewiss.
Noch einiges als Hindernis.
Die Eltern als wichtigstes Spiel und Lernobjekt.
Damit es des Baby Neugier weckt.
Im zweiten Monat werden dann entdeckt.
Augen Mund und was sich bewegt.
Es werden immer mehr Sachen.
Jedoch zuerst  Hände, Beine und das Lachen.
Im dritten Monat wäre das Greifen ideal.
Ein weicher Ball in roter Farbe, kommt sodann.
Eine kleine Rasse oder ein Stofftierchen abwaschbar.
Reich ihm deine Hand, dass es draufpatschen kann.
Vierter Monat werden Laute und Stimmen nachgemacht.
Kitzeln sie vorsichtig das Baby, dass es lacht.
Mit den Füßen wegstoßen  klingende Spielsachen.
Baden ist ein toller Zeitvertreib und dazu herzhaft Lachen.
Im fünften Monat will sich das Baby unterhalten.
Mit Oma und Opa die gerne die Patsch-Händchen halten.
Es zieht an den Haaren, der Nase, die Brille herunter.
Spielt mit den Füßen und wird durch Liegestützen munter.
Das Kauen hält hoch im sechsten Monat des Baby Ruhm
Es hat deutlich mit den Zähnen zu tun.
Quietschenten und schüttelnde Spielzeug-Töne das Hören erweckt.
Ganz wichtig: grosse Spiegel überall, damit es sich selbst entdeckt.
Aus dem wirklichen Leben wird im siebten Monat gesucht.
Telefon, Schuhe, Kochlöffel, Töpfe und  ein Bilderbuch.
Topf schlagen lässt das Leben erklingen.
Das Baby hört gerne zum beim Vorsingen.
Schränke und Schubladen werden ausgeräumt, sie werden einiges vermissen.
Im achten Monat wird das Papier irgendwelcher Form sicherlich zerrissen.
Stehaufmännchen und Bälle, sportliche Gymnastik ist gesund.
Nur zu klein dürfen die Spielsachen nicht sein, sonst passen sie in Baby’s Mund.
Im durchsichtigen Plastikeimer passen viele Bausteine rein.
Der neunte Monat  lässt das Puzzeln Wirklichkeit sein.
Vier bis sechs Puzzle-Teile aus Holz oder Plastik
Mit vorgestanztem Loch  oder mit einem Griff.
Im zehnten Monat wird beweglich unser Kind.
Es sucht sich Spielsachen die im Haushalt zu finden sind.
Lehrreich ist für ihn das Telefon die Fernbedienung, wie entzückt.
Welche Wirkung es hat, wenn es ein paar Tasten drückt.
Im elften Monat will es erforschen, sich  An- und Ausziehen und das Resultat.
Es beschäftigt sich jetzt intensiv mit dem was es gerade hat.
Es lernt „das sich Konzentrieren“ auf Dinge.
Lasst dem Baby die Logik erforschen und finden.
Eine Werkbank aus Plastik oder Holz, ein Holz-Hämmerchen wie man es kennt.
Ein Bilderbuch mit Gegenständen, die das Kind wiedererkennt.
Man sieht das Baby Großwerden, es will der Welt beweisen.
Ein Jahr geht so schnell vorbei, doch weiter gehen die Reisen.
Im  zwölften Monat schiebt es große Autos, zieht Tiere auf Rädern hinterher.
Ein Xylophon oder Kinderklavier schleppen die Verwandten einher.
Die Ohren der Eltern werden kräftig strapaziert.
Verzagt nicht ihr Lieben, ihr fördert des Kindes Gehör.
Das Baby macht gerne Krach, es klingt vielleicht nicht schön, aber laut.
Es fördert die musikalische Kreativität, Eltern sind darüber nicht gerade erbaut.
Lass euer Kind weiter die Welt erforschen, entdecken und  analysieren.
Euer Kind kann spielend  gewinnen,  jedoch niemals verlieren.
 
 
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Babys Erstes Jahr - Lyrik Zauberblume

Babys Zweites Jahr - Lyrik Zauberblume
 



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