Schnappi das kleine Krokodil und sein erster Ausflug - Lyrik Zauberblume
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zauberhaften Gruss von Zauberblume-Magicflower
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Daumspiel - Lyrik Zauberblume
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Copyright+Text: © Miss Zauberblume, 1999 Wir waren zu Besuch in Kanada. Wir spielten mit Julia, gerade mal 5 Jahre alt, das Daumenspiel. Es machte ihr riesig Spass und sie liess ihre Fingerchen immer wieder wacklen. 1. Das ist der Daumen (der Daumen des Kindes zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und wackeln) 2. der schüttelt die Pflaumen (der Zeigefinger wackelt) 3. der hebt sie auf (der Mittelfinger wackelt) 4. er trägt sie nach Haus (der Ringfinger wackelt) 5. und der kleine hier, der isst sie alle, alle auf. (der kleinen Finger zappelt kurz auf) Nun sagen sie, das Spiel kenne ich. Julia jedenfalls kannte es noch nicht. Sie liess es ein paar mal zu, dass man es mit ihr spielte und dann kam eine ganz eigenartige Frage: "Kann man das auch mit Birnen spielen?" Erstaunt sah ich sieh an und sagte: "Eigentlich nicht, der auf Daumen reimt sich nur Pflaumen." Sie druckste herum und meinte: "Vielleicht mit Apfel?" Wieder schüttelte ich den Kopf und fragte sie "warum gerade mit diesem Obst?" Julia sagte: "Ich weisse nicht was Pflaumen sind!" Ein halbes Jahr später war sie in Deutschland zu Besuch. Ich erinnerte mich an das Spiel und wir gingen in Olympia-Einkaufszentrum. Dort gab es zufällig Zwetschgen (Pflaumen) zu kaufen und ich zeigte ihr die Früchte. Danach spielten wird das Spiel und hatten zusammen ALLE Pflaumen gegessen |
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Regenbogenkinder - Lyrik Zauberblume
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RegenbogenkinderGute-Nacht-Geschichte Es waren einmal eine Gruppe Kinder. Verschiedene Kinder. Kleine und Größere. Alle Hautfarben waren vertreten. Bei Wind und Wetter, doch vor allem bei Sonnenschein, trafen sie sich Zum Spielen im Park. Eines Nachmittags trafen sie sich wieder. Unschlüssig dem was sie heute spielen sollten, setzten sie sich auf einen gefällten Baum. Frau Sonja, die Sonne, strahlte heiß vom Himmel. Sie wollte sagen: „Ich scheine nur für Euch!“ Gleichzeit behielt die Sonne die dicke, dunkle Wolke, am fernen Horizont im Auge. Immer näher kam sie. Sie strengte sich an. Schickte so viel Sonnenstrahlen wie möglich zur Erde. Sie wollte die Kinder lachen sehen. Die dicke, dunkle Wolke, Wolline war ihr Name, war stolz auf sich. Heute hatte sie den Auftrag über diesen Park und der Stadt ein paar kräftige Regenschauer niederzulassen. Damit Frau Sonja sich nicht so schnell wehren kann, hat sich die dicke Wolline, mit Blitzer und Donar zusammengetan. Herrn Blitzer und Herr Donar, daß waren Blitz und Donner. Die Kinder gaben allen einen Namen. Das hörte sich schöner an. Immer näher kam die Wetterfront. Die Kinder erblickten erst in letzter Sekunde die schwarze Wolke. Sie flüchten in den nächsten schützenden Torbogen und schon prasselte der Regenschauer, gefolgt von Blitzer und Donar nieder. An nach Hause gehen war nicht zu denken. Sie mußten nun abwarten, damit sie nicht klitschenaß wurden. Frau Sonja nahm ihre ganzen Kräfte zusammen und rief zum Schluß: „Windar hilf bitte!“ Windar, der Wind hörte den kläglichen Ruf und half Sonja die dunklen Wettergesellen Blitzer, Donar und Wolline zu vertreiben. Die Kinder blickten zur Sonja hinauf. Sie sahen die ersten Sonnenstrahlen wieder hervorblinzeln. Obwohl es noch etwas regnete. Sabinchen betrachtete die dunkle Seite des Horizonts und entdeckte zauberhafte Farben. „Schaut mal alle in die Richtung! Oh ist das schöööön!“ Norman’s Blick folgte dem Zeigefinger von Sabinchen. Da er zu den Älteren gehörte, erklärte er den anderen. „Das ist ein Regenbogen! Seht mal hin. Er besteht aus allen Farben dieser Welt. Genau wie wir alle!“ Andächtig gingen auf der Wiese dem Regenbogen entgegen. Sam bemerkte leise: „Oh, Das schaut aus wie eine Rutschbahn!“ er nahm die Hand von Sandra und lief auf den Regenbogen zu. Windar, der Wind, hatte den Ausruf von Sam gehört. Lachte darüber und gab den beiden Kleinen einen leichten Schubs. Sam und Sandra merkten wie sie leichter wurden. Auf einmal saßen sie auf den Regenbogen und schon ging es hinunter im rasanten Tempo. Lachend kamen beide unten an. „Oh wie toll war das. Bitte noch einmal, lieber Winda. Hilf uns allen.“ Er drehte sich zu den Anderen hin, lachte sie an winkte ihnen zu. Bevor die anderen Kinder protestieren konnten, hatte Winda bereits zu einem stärkeren pusten angesetzt. Schon flutschten die Kinder die Regenbogen-Rutsche hinunter. Jedes Kind wählte seiner Haufarbe passen, einen Regenbogen-Streifen aus. Li wählte die gelber Bahn. Sam die Rote. Sabinchen nahm die blaue. Sandra saß gleich neben Sam auf der orangen Spur. Am Rand saß Normen, er benutzte die lila Bahn. Er beschützte die anderen Kinder, daß sie nicht am Rand hinunterfielen. Der Ausflug zum Regenbogen wurde schnell unterbrochen. Dem Winda ging die Puste aus. Sonja hatte ihre wärmenden Strahlen eingesetzt. Auf einmal war der Regenbogen verschwunden. Ein paar Zentimeter fehlten noch. Schon plumpsten die Kinder auf die grüne Wiese. Alle Kinder waren vergnügt. Lachten mit der Sonne um die Wette. Plumps – Tatsächlich es hatte Plumps gemacht. Sandra war aus dem Bett gefallen. Mutter kam herein und lächelte so liebevoll, daß die kleine Sandra jetzt ganz aufwachte. Sie rieb sich die Augen mit einer Hand. Mit der anderen rieb sie sich ihren Po. Mutter schaute sie an und fragte sie zärtlich: „Na was hat mein kleines Mädchen denn geträumt. Du hast so laut Gejauchzt, dann hörte ich den Plumps. Geheimnisvoll lächelte Sandra. Erzählte ihr den Traum und zum Schluß fragte sie: „Mami, Mami darf ich heute wieder in den Park gehen? Sandra war die Mama von Sabine. Mama hatte der kleinen Sabine ihren Traum erzählt. Deckte Sabine zu und sagte mit einem zärtlichen gute Nacht Kuß: „Schlaf gut, und träum was buntes!“ #20012036 - Acrylmalerei - 56x77 von Miss Zauberblume - zu verkaufen - |
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